Wir engagieren uns

Für die Welt von morgen.

Unser Versprechen: Wir retten 10 Wildbienen für jede Bestellung das Leben. Mehr darüber erfahren!

Faire Arbeitsbedingungen sowie nachhaltige Materialien in der Produktion sind uns wichtig.

Alle unserer Produkte werden in der Schweiz durch uns veredelt. Schweizer Sorgfalt & Qualität ist garantiert.

Die Geschichte von ONEBEAR

Wir, also Nina und Marco kommen selten alleine. Meist ist der «Bär» in irgendeiner Form mit uns dabei. Auf dem Foto ganz oben prangert er gross auf den Sweaters von uns beiden. Kein Wunder also, ist es eines der schönsten Gefühle, wenn wir durch Bern spazieren und Leute entdecken, die unsere Marke auf der Brust tragen. Dann wissen wir jeweils, wieso wir den ganzen Aufwand betreiben. Um euch zu erklären, von wo der abstrakte Bär, der links und rechts aus einem Quadrat ausbricht, herkommt, müssen wir ein paar Seiten zurückblättern.

Marco Gehrig
Gründer

Gib jedem Tag die Chance, der schönste Tag deines Lebens zu werden.

Marco fühlte sich schon als junger Erwachsener in der Modewelt zu Hause. Der Traum einer eigenen Kollektion lässt ihn nie ganz los. Doch erst später, als er während einer Weiterbildung im Bereich der Wirtschafts- und Markenpsychologie mit theoretischen Konzepten konfrontiert wird, nimmt er seinen Mut zusammen und beschliesst: Ich will das Ganze unbedingt an einem realen Beispiel ausprobieren. Die Geburtsstunde von «ONEBEAR» lässt jedoch noch etwas auf sich warten. Marco ist felsenfest davon überzeugt, dass er kaffeetrinkende Hunde auf T-Shirts drucken will. 

Nina Schweizer
MITINHABERIN / MARKETING

Vertrauen bedeutet den ersten Schritt zu tun, auch wenn du die Treppe noch nicht ganz siehst.

Erst ein paar ehrliche Worte von Nina bringen ihn zum Umdenken. Dieser Prozess mündet in wochenlange Brainstormings zwischen den beiden. Dabei konkretisiert sich die Idee, dass etwas Gradliniges, Quadratisches geschaffen werden soll. Gepaart mit der Heimatverbundenheit entsteht so die Marke «ONEBEAR», oder eben «der Bär»: Die ein abstrakter Bär oder alternativ die vier Buchstaben «BÄRN», umrahmt von einem Quadrat – einfach, klar und gradlinig. Bald experimentieren die beiden mit weiteren typischen berndeutschen Ausdrücken wie «HÄRZ» oder «SCHIGG». Die Marke ist kreiert, die Geschichte dahinter geschrieben und der Grundstein für «ONEBEAR» gelegt.

Erst ein paar ehrliche Worte von Nina bringen ihn zum Umdenken. Dieser Prozess mündet in wochenlange Brainstormings zwischen den beiden. Dabei konkretisiert sich die Idee, dass etwas Gradliniges, Quadratisches geschaffen werden soll. Gepaart mit der Heimatverbundenheit entsteht so die Marke «ONEBEAR», oder eben «der Bär»: Die ein abstrakter Bär oder alternativ die vier Buchstaben «BÄRN», umrahmt von einem Quadrat – einfach, klar und gradlinig. Bald experimentieren die beiden mit weiteren typischen berndeutschen Ausdrücken wie «HÄRZ» oder «SCHIGG». Die Marke ist kreiert, die Geschichte dahinter geschrieben und der Grundstein für «ONEBEAR» gelegt.

Nina Schweizer
MITINHABERIN / MARKETING

Vertrauen bedeutet den ersten Schritt zu tun, auch wenn du die Treppe noch nicht ganz siehst.

Die Nachhaltigkeit

Für Marco ist von Beginn an klar, dass unter der Marke «ONEBEAR», aus Gründen der Nachhaltigkeit, Shirts, Pullover und Hoodies in einem «Made to order»-Verfahren produziert werden sollen. Produktion auf Vorrat kommt für ihn aus diversen Gründen nicht in Frage. Dank seiner IT- und Programmierkenntnisse baut er selbstständig einen Online-Shop auf und bewirbt diesen auf seinem Facebook-Kanal. Die ersten Bestellungen kommen schnell, der erste Schock jedoch auch. Da der angebundene print-on-demand-Anbieter im Ausland produziert, sind die Kunden plötzlich mit hohen Zollkosten konfrontiert. Der entsprechende Shitstorm lässt nicht lange auf sich warten. Auch, dass die Marke als «lokal» wahrgenommen wird, die Produkte jedoch im Ausland produziert werden, wird heftig kritisiert.

«Erfolg und Misserfolg hängen eng zusammen» meint Marco zu diesem Moment. Viele hätten hier wohl das Handtuch geworfen. Nicht so Marco und Nina, die ihn mittlerweile tatkräftig unterstützt. Sie machen sich auf die Suche nach einem Schweizer Partner sowie nach einem Lieferanten für die Textilien, welcher ihren hohen Qualitätsansprüchen genügt. Nach monatelangem Tüfteln und Reisen zu möglichen Partnern in Portugal und der Türkei werden sie schlussendlich in Belgien fündig. Und für den Produktionsprozess gibt es tatsächlich eine Schweizer Lösung. So haben die beiden nun ein Produkt, das dem Auftritt sowie dem Anspruch der Marke gerecht wird. Trotz Weiterentwicklung bleiben sie ihrer Linie treu: Produziert wird nur, wenn auch bestellt wird – egal ob individuelle Prints oder Standard-Sujets aus dem Sortiment. Die Abhängigkeit vom Produzenten wird marketingtechnisch mit viel Charme genutzt. Ist die Produktion überlastet oder der Produzent abwesend, so erfolgt eine sympathische Information in Form einer klaren Botschaft auf allen Kanälen: «Der Bär ist aktuell in den Ferien, daher musst du auf dein Lieblingskleidungsstück etwas länger warten». Um ihre Marke bekannt zu machen setzen die beiden vorwiegend auf SEO-Optimierung sowie auf Instagram-Marketingkampagnen mit entsprechendem Re-Targeting. Daneben hilft zweifellos dass prominente und einprägsame Brand Design, welches auf der Strasse sofort erkannt wird.

Wir setzen auf Bio

Nina und Marco stellten Ende 2023 ihr ganzes Sortiment schrittweise auf «bio» um. Dies steigert die Qualität der Textilien noch einmal, wie Nina betont. Des Weiteren werden die Produkte unter fairen Bedingungen hergestellt. Mittlerweile werden die hochqualitativen Prints auch nicht mehr von einem Partner erstellt. Die beiden veredeln die Shirts, Hoodies und weitere Artikel im «Atelier» in ihren eigenen vier Wänden. Das Atelier dient gleichzeitig auch als Lagerraum für sämtliche Kleider und weiteren Accessoires sowie für die Packaging-Materialien. Trotz ansehnlichem Bestellvolumen bringen die beiden jedes «Päckli» noch immer selbst zur Post. Dies alles ist insbesondere beachtlich, als dass «ONEBEAR» streng genommen noch immer ausschliesslich ein intensives Hobby ist. Sowohl Marco (100%) und Nina (80%) sind beide vollumfänglich in ihren angestammten Berufen eingespannt. Trotzdem – oder genau deswegen – braucht es dieses aktive Mitgestalten am Endprodukt, wie Marco betont. Nur eine Online-Plattform mit Anbindung zu bewirtschaften beschreibt er als «nicht erfüllend». Und, «der Bär muss vor allem auch Spass machen», verdeutlicht er.

Viel Freude und Spass haben die beiden auch an ihrer Produktlinie mit der Biene. Dabei haben sie dem Bären mit der Honigbiene einen Freund mit auf den Weg gegeben. Die Bienenkollektion besticht mit Schlichtheit, Eleganz und aktivem Engagement für unseren Planeten. Käufer schenken mit jedem Kauf zehn Wildbienen das Leben. Sowie Bären und Bienen im Honig einen gemeinsamen Nenner finden, wollen auch Nina und Marco mit ihrem Geschäft etwas an die Natur zurückgeben.

Erster Pop-Up-Store

Pünktlich auf das Weihnachtsgeschäft 2023 machten die beiden  einen Schritt weg von der rein digitalen Welt. Zwar gibt es «ONEBEAR» bereits in Läden wie Olmo zu kaufen, ein eigener physischer Vertriebskanal existiert bisher jedoch noch nicht. Dies ändert sich, zumindest temporär: Ab Mitte Oktober 2023 wurde jeweils freitags und samstags ein Pop-Up-Store im Einkaufszentrum «Westside» in Bern geöffnet. Marco und Nina hatten zwar Respekt vor dieser zusätzlichen Aufgabe, freuten sich jedoch riesig, ihre Kunden persönlich willkommen zu heissen. Es war auch möglich, personalisierte Prints direkt vor Ort erstellen zu lassen. Der Bereich der Personalisierung ist übrigens der einzige Punkt, in welchem die beiden einen Kompromiss in ihrem Brand eingehen. «Eigentlich waren nur symmetrische Motive mit 4, 6 oder 8 Zeichen geplant» meint Marco. Doch die Kundenbedürfnisse müssen schlussendlich auch in die Produktgestaltung einfliessen. Aus diesem Grund sind mittlerweile auch individuellere Kombinationen möglich.

Der Pop-Up-Store im Westside war ein grosser Schritt im Bezug auf die Bekanntheit der Marke ONEBEAR und hatte ein wesentlicher Anteil daran, dass sie Marke auch online weiter wachsen konnte. 

Text: UP. Communications

Der Bär wird erwachsen

Familie
Unterstützen den Bär

In turbulten Zeiten steht ihnen die Familie zur Seite.

Marco und Nina sind begeistert, zu sehen, wie der Bär in den letzten Jahren gewachsen ist und sie einen enormen Schritt nach vorne gemacht haben. Dieser Erfolg wäre ohne die unglaubliche Treue unserer Kunden, Partner und vor allem unserer engagierte Freunden nicht möglich gewesen.

Doch da gibt es noch jemanden, den sie unbedingt erwähnen müssen: Ihre Familie. In turbulenten Zeiten, in denen Bestellungen durch die Decke gehen, steht ihnen die Familie immer an vorderster Front zur Seite. Ihre unermüdliche Hilfe und Unterstützung ist für die beiden unbezahlbar. Sie ermöglicht es, die Qualität der bärenstarken Produkte zu garantieren und die Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Diese gemeinsame Anstrengung ist das Herzstück des Erfolgs.

Unsere Mission

Unser Anliegen ist es als Team, euch mit einzigartiger Kleidung und Accessoires zu begeistern. Jedes einzelne Design wird mit Freude und Sorgfalt entwickelt, um etwas Besonderes zu schaffen. Unsere Liebe zur Natur und zur Nachhaltigkeit spiegelt sich in unseren Kreationen wider, in denen wir auf hochwertige Qualität und bärenstarke Details achten. Wir hoffen, dass ihr genauso viel Freude beim Tragen unserer Kreationen habt wie wir bei ihrer Gestaltung!

P.S.: Euer Feedback ist uns unschätzbar wertvoll – sei es eine Nachricht, ein Kommentar oder ein Like. Wir schätzen jede Form der Rückmeldung, denn sie hilft uns, kontinuierlich zu wachsen und zu verbessern 💚.

P.S.: Euer Feedback ist uns unschätzbar wertvoll – sei es eine Nachricht, ein Kommentar oder ein Like. Wir schätzen jede Form der Rückmeldung, denn sie hilft uns, kontinuierlich zu wachsen und zu verbessern 💚.

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